Zutrittskontrolle Mathias-Stiftung
Klinikum Ibbenbüren und Mathias-Spital Rheine setzen auf AccessOneMit den Ausweisen der AccessOne öffnen Ärzte und Pflegekräfte Türen, belegen Schränke in den Personalumkleiden und melden sich an verschiedenen Krankenhaussystemen, wie z.B. dem Wäschesystem von KEMAS an. Die Zutrittsberechtigungen für die Mitarbeitenden werden auf den Ausweisen gespeichert und an den Zutrittslesern, die an zentralen Stellen im Krankenhaus verbaut sind, geprüft und aktualisiert.
Bild: © KLINIKUM IBBENBÜREN
Anforderungen an das Zutrittskontrollsystem
- Mit einem einzigen Authentifizierungsmittel sämtliche sicherheitsrelevanten Prozesse abbilden
- Krankenhaussysteme, wie Wäsche-, Bezahl- oder Dokumentationssysteme über Schnittstellen an das Zutrittssystem anbinden
- Integration der Möbelspinde in den Umkleiden
- Zukunftsfähiges System, das sukzessive erweitert werden kann
- Mix aus verkabelter Online-Zutrittskontrolle und kabellosen, offline mechatronischen Schließgeräten
© Mathias-Stiftung
Zutrittsberechtigung an einem kabellos installierten Elektronikzylinder. Bei der Umstellung auf das AccessOne-Zutrittskontrollsystem muss an der Tür nichts verändert werden. Mechanische Zylinder werden einfach durch Mechatronikzylinder ersetzt.
„Für uns ist das Zutrittskontrollsystem nicht nur ein elektronisches Schließsystem, sondern ein Prozesstool, das die sicherheitsrelevanten Prozesse in unseren Liegenschaften effizient steuert.“
Johannes Ortmeier, Fachbereichsleiter Elektrotechnik bei der Mathias-Stiftung und Standortleiter am Klinikum Ibbenbüren GmbH
Integration RFID-Möbelschlösser
Schränke werden für 12 Stunden gebuchtUm allen Mitarbeitenden die Möglichkeit zu bieten, während der Schicht die persönliche Garderobe und Wertsachen sicher zu verschließen wurden die Schranksysteme in der Umkleide mit elektronischen Möbelschlössern ausgestattet. In der Software werden die Spindschlösser so programmiert, dass jeder Mitarbeitende für maximal 12 Stunden exakt einen Schrank belegen kann.
Zutritt zum Wäschelager
Authentifizierung am LeserEin weiteres Gewerk, das KEMAS-Wäschesystem ist ebenfalls über eine Schnittstelle an die AccessOne angebunden. Mit dem Ausweis identifiziert sich der berechtigte Mitarbeiter am KEMAS-Terminal, welches die Drehschleuse in der Wäscheausgabe freigibt. Der Mitarbeiter entnimmt seine Funktionskleidung, die mit RFID-Chips versehen ist und verlässt über eine weitere Drehschleuse den Bereich. Zum Arbeitsende gibt der Mitarbeiter die gebrauchte Wäsche in den Rückgabeautomaten. Das KEMAS-Wäschesystem bucht die Entnahme und die Rückgabe, die Zuordnung zur Person erfolgt über den Ausweis.
Die Mathias-Stiftung im Überblick
Die Mathias-Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar christliche, gemeinnützige und mildtätige Zwecke zur Förderung und Durchführung von Tätigkeiten der Caritas, der Senioren- und der Gesundheitspflege. Als einer der größten Arbeitgeber im Bereich der stationären und ambulanten Gesundheits- und Pflegedienstleistungen im nördlichen Münsterland, versorgen über 4.400 Mitarbeitende hilfsbedürftige Menschen. Mit insgesamt drei Akutkrankenhäusern, einer Rehabilitationsklinik, sechs Senioren- und Pflegeeinrichtungen, medizinischen Versorgungszentren, ambulanten Pflegedienst, eigenen Bildungseinrichtungen sowie einer eigenen Servicegesellschaft, beweist die Mathias-Stiftung ganzheitliche Gesundheitsversorgung aus einer Hand.
© Mathias-Spital Rheine
Sie haben Fragen zu unseren realisierten Projekten?
Dann melden Sie sich doch bei uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter!