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Interview mit Marcus Markowicz

Erzählen Sie uns erstmal etwas über sich.

Ich bin Marcus Markowicz, 33 Jahre alt, Familienvater und leidenschaftlicher Handballer. Ich bin gebürtiger Velberter und lebe derzeit in Langenberg. Meine Kindheit verbrachte ich in Heiligenhaus. Nach meinem Abitur zog ich zwecks Ausbildung nach Velbert und lebe seitdem dort.

Wie kamen Sie dazu bei CES anzufangen? 

Ich verbrachte über 10 Jahre bei WKW Automotive, in der Automobilbranche. Dort absolvierte ich meine Ausbildung und entdeckte mein “Vertriebsgen“. Ich fing im Innendienst an. Durch mein Studium wechselte ich in den Außendienst und wurde anschließend Key Account Manager und Leiter des Ersatzteilbereichs. Ende 2022 dachte ich über einen Branchenwechsel nach. Im Zuge dessen entstand der Kontakt zu Bernd Becker und es gab ebenfalls ein Gespräch mit Ronald Boon von CESnederland. Unsere Gespräche waren sehr positiv und ich fand das Unternehmen sowie die Ausrichtung sehr beeindruckend, so dass mir die Entscheidung für CES sehr leicht fiel.

Welche Aufgaben haben Sie momentan im Unternehmen?

Ich bin International Key Account Manager. Das bedeutet, dass ich unsere Schlüsselkunden weltweit betreue. Ich bin eine Art Sprachrohr/Schnittstelle beziehungsweise die Verbindung zwischen CES und den jeweiligen Kunden. Also versuche ich auf die Wünsche und Vorstellungen der Kunden einzugehen und Bedürfnisse aller Art abzuholen und ins Unternehmen zu tragen. Ebenso versorge ich den Kunden mit Innovationen, Neuigkeiten und unseren Ideen/Plänen für die Zukunft. Das Ziel ist es aus einem Kunden einen langfristigen Partner zu machen. Das heißt nicht, dass ich die heutigen Regionsverantwortlichen in ihrer Tätigkeit ablöse, sondern als ergänzendes Stilmittel und Support diene.

Können Sie sich noch an Ihren ersten Arbeitstag erinnern? Wie war dieser?

Das ist schwer zu sagen. Aber ich kann sagen, dass meine ersten 6 Arbeitswochen bei CES von einer Intensität geprägt waren, die ich so nicht erwartet habe. Also wirklich beeindruckend. Es macht riesigen Spaß, das Team ist echt cool und hat ein gewaltiges Potenzial!

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren beziehungsweise was sind Ihre beruflichen Ziele?

Ich würde mir wünschen, dass wir es schaffen aus mehreren Kunden, die wir zurzeit haben, Partner zu generieren. Mein Ziel ist es, dass unser CES-Team so groß wächst, dass später nicht nur ich als Key Account Manager dastehe. Diese Position sollte als notwendig und wichtig angesehen werden und zusammen mit dem Vertrieb wachsen.

Was möchten Sie den Neueinsteigern / Azubis mit auf den Weg geben?

„Revolution durch Restrukturierung“ ist ein Stichwort, was hier ganz gut passt. Mit dem Generationswechsel, den wir hier aktuell vollziehen, revolutioniert sich das Unternehmen komplett. Aus einem Traditionsunternehmen von 1840 wird gerade ein modernes Unternehmen und das spürt man auf allen Ebenen. Man kann froh sein, ein Teil dieser Entwicklung zu sein, da jene rasant ist, nicht stillsteht und immer wieder etwas passiert. Das ist hier ganz anders als bei Großkonzernen bzw. großen Unternehmen. Hier ist ganz viel Leben drin und das macht Spaß. Deswegen kann ich jedem nur empfehlen über CES nachzudenken, egal ob es ein technischer oder kaufmännischer Beruf ist.

Ronald Boon Karriereweg bei CES